Maastricht, St.Gallen od WHU ?
Hi, nach meinem Abi möchte ich zum Wintersemester 2011 BWL od. IB od. int. Affairs studieren - habe TOEFL gerade gemacht und suche jetzt Uni mit gutem intern. Ruf - welche könnt ihr mir empfehlen.
antwortenHi, nach meinem Abi möchte ich zum Wintersemester 2011 BWL od. IB od. int. Affairs studieren - habe TOEFL gerade gemacht und suche jetzt Uni mit gutem intern. Ruf - welche könnt ihr mir empfehlen.
antwortenSind alle gut. Sankt Gallen hat aber natürlich den besten Ruf (+siehe Einstiegsgehalt!).
WHU und Maastricht sind aber auch nicht schlecht ;)
Ich bin auch gerade am überlegen, ob ich mich für die WHU oder St Gallen entscheiden soll... ich glaube St Gallen ist schon besser, anderseits will ich aber eigentlich in Deutschland bleiben. :S
antwortenSt. Gallen:
aber ->
Niveau dort auch nicht höher als in WHU oder Mannheim
Studenten überwiegend deutsch
Zudem:
Maastricht maßlos überschätzt.
Unterschied HSG>Maastricht ist u.a.das IB in Maastr. auf englisch ist u kein Assessmentjahr durchlaufen wird > WHU teurer :-(
antwortenIch glaube da gewinnt in jeder Kategorie St Gallen:
Netzwerke
Placing
Einstiegsgehalt
Studenten:Dozenten Relation
Wissenschaftliches Ansehen
Renommierte Profs.
Alumni
Kosten (wahrscheinlich mit Maastricht vergleichbar).
Ich bin grad in Bonn, möchte aber nächstes Jahr meinen Master in St Gallen beginnen. Ich kann Euch Bonn aber auch auf jeden Fall empfehlen! Sehr gute Studienbedingungen...
antwortenInternational Affairs gibt es nur in St. Gallen
antwortenMaastricht, St. Gallen oder WHU.
Welches Wort passt nicht in die Reihe?
Genau: St. Gallen. St Gallen spielt zwei Ligen über den genannten. Maastricht ist überschätzt. Bei St. Gallen kann maximal noch die Uni Mannheim mithalten.
WHU ist eine Liga wie die EBS. Die richtig guten Leute werden da nicht sein. Da wird sich in eine "Elite"-Uni eingekauft, weil man woanders nicht genommen wird. WHU, EBS sind sicher nicht schlecht. Aber wenn man die Chance hat MUSS man St. Gallen und Mannheim vorziehen. Auch wegen den Kosten, aber vor allem wegen dem Niveau und Ruf.
HI, versuche auch gerade nach St.Gallen zu kommen - aber keine Zeit wg Abi für GMAT - muß also im Juli zum Aufnahmetest nach St.Gallen - kann mir jemand genaue Infos/Lerntipps für d. Test geben :-))
antwortenAbgesehen davon das WHU Admission Kriteren > Mannheim
antwortenJa also machst du nichts falch, würde auf jeden Fall von Maastricht abraten. WHU ist bezüglich Karriere sicherlich vergleichbar mit HSG, jedoch deutlich teuerer und in nem Kaff ohne Spass, dafür sehr gute Betreuung. Wenn du noch ein paar Ideen haben willst für interessante Unis schau dir einmal http://www.bwl-studieren.com/ an. Fand das noch ganz hilfreich
antwortenAlso bei der Auswahl definitiv St.Gallen.
Maastricht ist total überbewertet - ebenso die WHU.
In Deutschland fährt man als Top-Absolvent auf den bekannten Top-Unis Mannheim, Münster, Köln und München wohl am Besten.
antwortenLol...jetzt taucht auf einmal Köln da auf.
antwortenIn puncto Netzwerk, Alumni und Einstiegsgehältern (wo auch immer ihr her habt, dass es von St.Gallen aus höher wäre) ist WHU St.Gallen deutlich überlegen - siehe FT Ranking 2010 Einstiegsgehalt. St.Gallen würde ich nur für eine akademische Karriere vorziehen; in Karriereaspekten ist die WHU die beste Hochschule im deutschsprachigen Raum. St.Gallen ist da maßlos überschätzt.
antwortenwenn du in CH karriere machen möchtest geht nichts über st. gallen. der name ist dort einfach viel größer als whu und das alumninetzwerk befindet sich natürlich auch besonders dort. für deutschland bist du mit der whu aber sicher besser dran.
antwortenAlso dass das Einstiegsgehalt an der WHU im Vergleich zur HSG höher sein soll kann nicht sein.
Schon deshalb, weil die meisten Absolventen (Schweizer) in der Schweiz arbeiten - St. Gallen Einstiegsgehalt ist definitiv höher, auch wenn es sich mit den Lebenshaltungskosten fast ausgleicht denke ich.
Ich denke auch in puncto Netzwerk (London) ist St. Gallen überlegen.
Aber ist eh egal, als überdurchschnittlicher Absolvent (+ die üblichen Standardsachen wie Praktika, Auslannd etc.) von St. Gallen oder WHU kann man sich die Jobs mehr oder weniger aussuchen, da kommt es dann eher auf dich an.
antwortenWas du "glaubst" interessiert aber keinen. Fakt ist, Einstiegsgehalt ist bei der WHU um ca. 4000 ? höher. Dürfte aber vernachlässigbar sein.
Quelle:
http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/masters-in-management
weighted salary....
Nimmt man allerdings das Bruttoeinstiegsgehalt ist St Gallen deutlich besser (99.200 CHF Einstiegsgehalt). Natuerlich gibt man dann in der Schweiz auch mehr aus...
Quelle: http://www.unisg.ch/Studium/Master/BankingAndFinance/Factsheet.aspx
antwortenInternationaler Ruf HSG
Wenn Karriereschwerpunkt Deutschland ist man mit allen Drei gut aufgehoben, vielleicht leichter Vorteil für WHU (bisschen mehr ggü. Maastricht)
sehe ich auch so. WHU für Deutschland. St. Gallen für Schweiz. Wobei das WHU Studium schon viel individueller ist und bei der kleinen Studentenschaft einem viel besser geholfen wird. Nicht umsonst hat das WHU Career Office den 1. Platz in Deutschland gewonnen
antwortenWHU steht im Placement einfach über Maastricht und St. Gallen
antwortenich bin sehr interessiert an guten hochschulen und habe mich auch schon über diese informiert, st. gallen soll ja sehr gut sein und maastricht auch, was ist denn whu?
antwortenich frag mich warum hier immer erzählt wird, dass Maastricht überschätzt wird? die triple crown kommt ja wohl nicht von irgendwoher.
antwortenWer Maastricht kennt, wird wissen, dass die Uni nicht überschätzt ist. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, wer es so meint...
Die Zeit hat vor Kurzem ihre CHE Rankings veröffentlicht. Hier eine kompakte Übersicht:
http://ranking.zeit.de/che2011/de/rankingkompakt?esb=24&ab=3&hstyp=1
Ganz klar, St. Gallen und WHU sind ausgezeichnete Unis, allerdings kann mir keiner erzählen, dass Maastricht "total überschätzt" ist. Ich möchte jetzt nicht vom Programm, den Partnerunis oder dem allgemeinen System schwärmen, aber das "IB" bzw. "IBE" Programm in Maastricht ist eine perfekte Brücke für später. Wer gut ist, kann sein Auslandssemester in New York oder Berkeley verbringen.
Empfehlen würde ich dir allerdings immer noch St. Gallen oder WHU, v.a. wenn du später im deutschen Markt arbeiten möchtest. Denn in Deutschland gibt es viele, die viel ohne Ahnung & Meinung sagen.
antwortenDeshalb bezieht sich das FT Ranking auch immer auf das GEWICHTETE Einstiegsgehalt, das für WHU Absolventen seit Jahren konstant über HSG und allen anderen genannten rangiert.
antwortenIch will einen MBA machen...
jetzt dachte ich schon die WHU ist mit ihren 39k ? teuer, in St. Gallen kostet das ganze CHF 70.000 was umgerechnet 56k ? sind. Und das für einen "normalen" MBA keinen executive!!!
Kann das sein?! Dann hat sich St. Gallen für mich auf jeden Fall erledigt!
antwortenDie besten gehen nach St. Gallen, die Renomee ist einfach unglaublich. Plus du kannst doppel master machen mit HEC Bocconi ESADE RSM SSE etc... (auch LSE mit CEMS)
Im deutschprachigen Raum:
1) HSG
2) Mannheim und vielleicht auch Köln
3 WHU
Habe sleber das Assesmentcenter für st.gallen durchgemacht und es auch geschafft. Es ist eigentlich nicht sonderlich schwer. Muss jedoch sagen, dass die HSG zwar für management auf platz 1 ist... sich jedoch bezüglich den Betriebswirtschaftlichen Techniken hinten anstellen muss. Daher ist es für Beratung und Leitung auf Platz eins (Insbesonder die Softskills werden gut vermittelt) ... das wesentliche und so naja....
antwortenUni Köln ist maximal Mittelmaß unter den "üblichen Verdächtigen".
Sie sticht nirgenswo als beste Uni hervor, so wie z.B. Mannheim im Marketing, Frankfurt in Finance, TUM für Automotive/Industrie, WHU für IB/UB usw.
antwortenGanz klar St Gallen, alle top Firmen rekrutieren dort ihre Kader. Goldman Sachs und alle andere. Ich glaube jeder im deutschen sprachraum würde dort hin gehen für BWL falls er eine Zulassungen kriegen würde, keine Frage. (und er das Geld hat)
Auch viele reiche Mädles dort
antwortenVom Ruf in Deutschland her würde ich St. Gallen an der Spitze sehen. Über die WHU höre ich eigentlich immer nur von deren Studenten was gutes, was aber nichts heissen muss. Maastricht ist sicherlich auch eine Top-Uni die gerade international sehr anerkannt ist, in Deutschland jedoch etwas weniger bekannt ist.
antwortenBeim Wings Excellence-Award 2019 versammeln sich vom 8. bis 10. Mai 2019 etwa 600 hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft und treffen auf 200 Studierende aus der ganzen Welt. Der St. Gallen Wings of Excellence Award ist mit 20.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2019.
Am 17. April 2008 findet das START Summit 2008 in St. Gallen statt. Dies ist ein ganztägiges Event an dem 100 ausgewählte Studierende mit 50 Unternehmerinnen und Unternehmern in Kontakt treten.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
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